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Sie interessieren sich für Franchising? Sie wollen eine eigene Firma aber Ihnen fehlt das Startkapital? Es geht auch ohne!

Sie wissen sicher was Franchising ist und was es bedeutet?
Falls nicht hier ein kleiner Einblick in diese, noch vor 50 Jahren belächelte Branche.

Wissen Sie, was folgende Unternehmen gemeinsam haben ...
A & W
Aral
Back-Factory
Backwerk
Bang & Olufsen
Benetton
Brezelbäckerei Ditsch
Burger King
Call a Pizza
Eismann Tiefkühl-Heimservice
Engel & Völkers
Esprit
Internationale Filmschule Köln
Kentucky Fried Chicken
Lufthansa Regional
McDonald's
Musikschuhle Fröhlich
Obi-Markt
Pizza Hut
Sport Fundgrube
Starbucks
Subway
Taco Bell
The Phone House
Vodafone
Wienerwald ...

Diese Liste ist natürlich keineswegs vollständig. Bei Interesse finden Sie hier im Internet weitere solcher Unternehmen.

All diese Unternehmen sind Franchisebetriebe.

Beim Franchising gibt es einen Franchisegeber und einen Franchisenehmer. Der Franchisenehmer, also zum Beispiel Ihr örtliches McDonald's-Restaurant, hat eine Reihe von Vorteilen, zum Bespiel:
rascherer Markteintritt
erprobtes Geschäftsmodell
Marketingerfahrung des Franchisegebers
Markenbekanntheit
Informationsaustausch
Fortlaufende Schulungen
uvam.
In diesem Beitrag möchte ich Ihnen aufzeigen, wie Sie ebenfalls diese enormen Vorteile nutzen können - ohne die einschränkenden Nachteile und teilweise horrenden Kosten eines Franchisegebers tragen zu müssen!

Doch machen wir zuerst einen kleinen "Test"...

Lesen Sie bitte folgende Aussage und überlegen Sie dann, worauf sie sich beziehen könnte:

franchise muenchen franchsing franchisegelegenheit

"Für die meisten Bürger handelt es sich um etwas Undurchschaubares oder zumindest um etwas Unethisches, vielleicht auch etwas Ungesetzliches.
Vielen gutgläubigen Menschen wurden ihre Ersparnisse abgejagt, sie verloren nicht nur ihr Geld, sondern auch ihre Träume.
Politiker und die Medien schießen heftig dagegen. Zeitungen, Zeitschriften und das Fernsehen decken immer wieder auf, was wirklich dahinter steckt ..."

Nun kommt die Testfrage für Sie.
Auf welche der vier Bereiche bezog sich diese Aussage Ihrer Meinung nach:

a: Hilfsorganisationen
b: Steuerparadiese
c: Network-Marketing
d: Keines davon.

Worauf haben Sie getippt?
a)
b) oder
c)?

In Wirklichkeit handelte es sich um eine Fangfrage.
Die richtige Antwort lautet: d).


Dies waren nämlich die Meinungen, die die Bevölkerung etwa um 1960 herum von Franchisesystemen hatte!

Damals waren die eingangs genannten - und viele weitere - Unternehmen noch nicht am Markt etabliert. Und heute?

Mit Sicherheit haben Sie bei einem dieser Unternehmen bereits einmal gegessen, einen Kaffee getrunken oder Schuhe gekauft.

Für ein "ungesetzliches Betrugssystem" eigentlich ein ganz ansehnlicher Erfolg, nicht wahr?

Vor circa fünfzig Jahren war Franchising etwas noch nie Dagewesenes, ein völlig neues Geschäftsmodell!

Will man den Statistiken glauben, so scheitern rund 31 Prozent der Neugründungen innerhalb der ersten vier Jahre (laut dem deutschen Statistischen Bundesamt). Viele der Franchisebetriebe sind jedoch bereits wesentlich älter als vier Jahre! Das Schöne am Franchisesystem ist, dass Sie ein "schlüsselfertiges System" erhalten - Sie brauchen nicht mehr lange herumzuraten, was funktioniert und was nicht.

Sie brauchen auch nicht alles selbst zu wissen. Der Franchisegeber hat Ihnen bereits viel Vorarbeit abgenommen.

Der Haken dabei?
Die Franchisegebühren!
Laut einem Artikel von
franchise-net ch werden zum Beispiel
folgende Gebühren erhoben:

36,2% vom Nettoumsatz
24,1% Werbegebühr
6,5% vom Bruttoumsatz
oder auch laufende Gebühren.

Eine Franchiselizenz für die "ganz Großen" (zum Beispiel McDonald's) ist so gut wie nicht mehr zu kriegen - falls Sie dennoch "Glück" haben, brauchen Sie unter einer Million Euro gar nicht anzufangen.

Doch bei den Gebühren hört es noch nicht auf.
Dazu kommen die Ladeneinrichtung, der Lagerbestand, die Personalkosten, die Raummiete ...

Sich als Franchisenehmer selbständig zu machen, ist also trotz der besseren Chancen im Vergleich zum Alleingang auch heute noch ein steiniger Weg.

Für die meisten "Normalsterblichen" stellt sich diese Option daher nicht.

Sie haben aber eine andere Möglichkeit.

Sicherlich haben Sie es bereits erraten: das Empfehlungsmarketing!

 

 

 

 

 

 

 

 

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